Was ist Geomantie?

Geomantie ist ein uraltes Wissen um die Energien und Kräfte der Erde.

 

Schon in früheren Zeiten  wurde die Geomantie genutzt, um beispielsweise Wasseradern oder Standorte für Sakralbauten (z. B. Kirchen, Kultplätze)  zu finden. Mittelalterliche Abbildungen zeigen Rutengänger mit einer Y-förmigen Astgabel, die als "Wünschelrute" diente. 

 

Über die Jahrhunderte geriet die Geomantie weitläufig in Vergessenheit.

 

Doch noch immer gibt es Menschen, die diese alten Kenntnisse besitzen, anwenden und ihr Wissen weitergeben.

 

So habe ich meine einjährige Ausbildung beim Geomanten Hans Hansen absolviert und arbeite in Anlehnung an seine Methode, blockierte Energien wahrzunehmen, zu verändern und wieder in Fluss zu bringen, um Harmonie herzustellen und den Ort zu heilen.

Birgit Schimkus, Pilgerpfad auf dem Glastonbury Tor
Birgit Schimkus, Kosmogramm auf einer Tonscheibe

Kraftplatz: alter Pilgerpfad zum Kirchturm auf dem Glastonbury Tor

Heilsymbol: Kosmogramm auf einer Tonscheibe


Varianten der Geomantie

Geomantie wird in vielfältiger Weise ausgeübt, wobei sich ein Geomant oft auf einen bestimmten Bereich spezialisiert. Hier drei weitere Beispiele: 

  • Lokalisieren von Wasseradern für den Brunnenbau
  • Aufspüren von Plätzen, an denen die Energien für den Menschen zu stark sind und ihm nicht gut tun
  • Orts-Heilung in Form von "Landschafts-Akupunktur" durch das Aufstellen von Steinpfeilern mit eingearbeitetem Kosmogramm (Heilsymbol)